DIE ALTE MÖBELFABRIK

Neues Leben in der alten Fabrik

Neue Möbel

Was ist passiert

Eine ganze Menge hat sich in den letzten Jahren getan:

Nach vielen Jahrzehnten als Lagerhalle ist die Alte Möbelfabrik Stück für Stück aus dem Märchenschlaf erwacht und ist nun wieder als herausragendes Kultur- und Industriedenkmal in Homberg erlebbar. Mit dem Abriss der vorgebauten Halle und Laderampe, erstrahlt die Fabrik wieder als eigenständiger Baukörper, der vom Industriebau zum attraktiven, hochwertigen Wohnquartier entwickelt wurde.

Ein neuer Mittelpunkt im alten Homberger Quartier ‚Freitheit‘

Die Wohnungen in der Alten Möblfabrik haben alle neue Eigentümer:innen gefunden, viele sind bereits bezogen – ein neuer Mittelpunkt ist im alten Homberger Quartier ‚Freiheit‘ entstanden mit Menschen, die in der Alten Möbelfabrik eine außergewöhnliche, einmalige Heimat finden.

Was hier passiert

Es tut sich etwas in Homberger Quartier ‘Freiheit’:

Im Jahr 1739 macht sich der 1710 geborene Schreinermeister Martin Dickhaut selbständig und übernimmt in der Homberger Untergasse die Schreinerwerkstatt seines Schwiegervaters. 1867 besteht sein Nachfahre Valentin Dickhaut die Meisterprüfung, 1892 baut er im Homberg Quartier ‘Freiheit’ in der Hospitalstraße 20 ein Wohnhaus und eine Schreinerwerkstatt. 1899 wird die Werkstatt bis zur Stadtmauer der Freiheit erweitert.
 
1903 ersetzt sein 1867 geborener Sohn Martin Dickhaut zwei Fenster der Wohnung zur Hospitalstraße durch Schaufenster und eröffnet im dahinter liegenden Raum den ersten Möbelladen. Am 22. Dezember 1906 wird die Werkstatt durch einen großen Brand vernichtet. 1907 wird die Werkstatt mit Kesselhaus, zwei Schaufenstern und zwei Ausstellungsräumen neu aufgebaut. 1908 beginnt die Produktion von Schulmöbeln. 1928 werden Werkstatt und Maschinenraum erweitert.
 
Trotz vieler Erweiterungen und industrieller Anbauten sind die Substanz der Alten Möbelfabrik und eines am Ende der 1940er Jahre nach dem Krieg angebauten Fachwerkwohnhauses nahezu unbeschädigt erhalten und wird in den nächsten Jahren zu einem neuen Schmuckstück in Homberg entwickelt. Es ist spannend zu sehen, was hier in ‘der Freiheit’ entsteht.

Sie interessieren sich für die Alten Möbelfabrik? Auch wenn inzwischen alle Wohnungen neue Eigentümer:innen gefunden haben, informieren wir Sie gerne über die Alte Möbelfabrik:

Brandau-Hess GbR
Claudia Brandau & Manfred Hess
Sankt-Nikolaus-Platz 11 | 34576 Homberg (Efze)
Mobil 0172 – 7422 178 | info@die-alte-moebelfabrik.de

Aufsichtsbehörde gem. § 34c GewO: Landrat des Schwalm- Eder- Kreises

Wohnen im Kulturdenkmal – Der Wohnungsprospekt
(bitte klicken)

Hier Wohnen

Die Alte Möbelfabrik in der Homberger Freiheit lag lange im Dornröschenschlaf. Unter Regie des Architektenbüros Groger, Grund und Schmidt aus Kassel wird das unter Denkmalschutz stehende Kulturdenkmal saniert.

Es entstehen 10 aufwendig sanierte, denkmalgeschützte Wohnungen mit hoher Sonderabschreibung nach §7 i EStG für den Kapitalanleger, aber auch für den Eigennutzer (§10 f EStG).

Das Industriegebäude verbindet historisches Flair mit modernem Komfort. Hier entstehen lichtdurchflutete Wohnungen mit loftähnlichem Charakter. Trotz der großzügigen Dimensionen sorgen die aufwendige energetische Sanierung und die moderne Fußbodenheizung für ein wohliges Klima.

Durchdachte Details und hochwertige Materialien bringen das alte Gebäude wirkungsvoll zu neuer Geltung.

Ein Denkmal

Es sind nicht viele Industriebauten aus der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts in Homberg erhalten. Die Alte Möbelfabrik ist ein Baudenkmal, das wieder in den Blick der Menschen rücken soll.

Hier sind wir